Mein letzter Blog für diese Reise

ItalienTrip – TAG 7 –

Hallo ihr Lieben, heute ist ein sehr trauriger Tag, es ist mein letzter Tag in Rom.

Ich musste an diesem Morgen noch früher aufstehen als sonst. Nur um es mal zu betonen IN MEINEN FERIEN 😇…

Es war gerade einmal 7:30 Uhr. Oma war natürlich auch da und wir machten uns fertig, um unser letztes Frühstück zu genießen und danach unsere Wohnung zu räumen. NEEEEEIN UNSERE SCHÖNE VILLA 😭.

Mit unserem ganzen Gepäck mussten wir dann runter in die Lobby, um es dort abzustellen, da wir die letzten Stunden in Rom draußen verbringen wollten. Stunden redete Oma noch mit einer Angestellten, die super freundlich war (na ja okay vielleicht waren es auch nur zwei Minuten).

Nun, auf nach draußen in die Freiheit. Zusammen schlenderten wir durch die Straßen und schauten uns noch mal ein paar sehr schöne Sachen von Rom an… könnte sein, dass das auch nur irgendwelche Geschäfte waren. Ein letztes Mal shoppen können wir ja nicht ausfallen lassen.

Deswegen gingen Oma und ich zusammen noch einmal in den Schmuckladen, nur in zehnmal so groß (ihr wisst ich übertreibe gerne🤭). Ich kaufte mir in diesem Laden ein total schönes Armband mit einem „I“

„I“ für iIalien, „I“ für Ina, „I“ für Intelligent, „I“ für RICHTIG TOLL.

Oma kaufte sich ein, nein, zwei wirklich schöne Bänder für die Haare.

Danach mussten wir aber auch direkt weiter zum Pantheon. Für diese tolle Sehenswürdigkeit mussten wir heute nicht anstehen. In der Kuppel des Pantheons ist ein großes Loch. Normalweise ist es dort so, dass durch das große Loch Licht hereinstrahlt. Dadurch entsteht dann etwas, das so aussieht wie Scheinwerferlicht auf einer Bühne. Bei uns war das jedoch nicht der Fall, denn durch das Loch wurde zwar Licht hereingestrahlt aber dieses Scheinwerferlicht auf dem Boden entstand nicht. Aus diesem Grund war diese Sehenswürdigkeit etwas unspektakulär. 

Also gingen wir weiter durch die Stadt und setzen uns noch zum Abschluss in ein kleines Café. Es war sehr schön dort, aber irgendwann wollte ich unbedingt zum Bahnhof, da es unfassbar heiß in Rom war und die Menschenmenge stark zunahm. Nun holten Oma und ich unser Gepäck und machten uns ganz langsam auf den Weg zum Bahnhof. 😢

Selbst am Bahnhof gab es ein paar verrückte Dinge, ein Mann, der sich die ganze Zeit selber schlug, ein Brot beim Bäcker, was 30 Minuten brauchte bis es fertig war und wer schon einmal in Rom war kennt es… GANZ VIELE ROSENMENSCHEN  (Rosenmenschen sind halt meistens Typen, die so tun als würden sie anderen Rosen schenken, dabei total aufdringlich sind und dafür am Ende dann noch Geld verlangen)

All diese Dinge konnte ich leider nicht lange genug bewundern, da wir in unseren Zug steigen mussten, der uns zurück nach Mailand fuhr. Rom war wirklich sehr schön und unsere Villa war einfach großartig. Das Essen war auch MEISTENS sehr lecker und ich werde auf jeden Fall irgendwann mal wiederkommen.

Nun zurück zur Geschichte. Die Fahrt nach Mailand verging wie im Flug, mit einer Fluggeschwindigkeit von 297 km/h.

Wir hatten das gleiche Hotel wie letztes Mal gebucht, deswegen kannten wir den Weg schon. Zur Krönung des Abends gingen wir dann noch bei dem Lokal essen, wo wir auch das erste Mal gegessen hatten. Mit vollgeschlagenem Bauch ging ich dann schlafen und träumte von unserer wundervollen Reise durch Rom. 🥰

An dieser Stelle würde ich mich dann auch verabschieden und danke euch, dass ihr mich auf meiner Reise begleitet habt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe auf euch bei meiner nächsten Reise

Eure Ina Kasakowski



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