ParisTrip – Tag 2 –
Bonjour alle miteinander, hier bin ich wieder – aus Paris.
Wie geht’s, wie steht`s da in Deutschland oder wo auch immer ihr seid.
Ich werde euch mal wieder etwas von meinem heutigen Tag erzählen. Alsoooooooo, wie jeden Morgen musste ich wieder mal (kurz erwähnt in meinen FERIEN) früh aufstehen. Nachdem ich super muffelig aufgewacht bin, gingen wir runter zum Frühstücksbuffet. Heute hatte ich endlich die Chance das Müsli und den Obstsalat zu probieren 🙂 YAYYYYY. Nun ja, ich habe heute leider nur das Müsli geschafft, aber… es war MEGA lecker.
Nach dem Frühstück machten wir uns bereit. Wir luden unsere Handys auf und schlenderten los zur Metro. Wir fuhren nämlich mit der Metro zum Eiffelturm. Ja, es wird in die Geschichte eingehen, ich sah den Eiffelturm. Meine sehr ängstliche (war nur Spaß) Oma, wollte auf keinen Fall den Eiffelturm hochfahren. Übrigens eine kleine Quizfrage wie hoch ist der Eiffelturm?
Es sind genau (stellt euch einfach einen Trommelwirbel vor) 324 Meter.
Okay, aber zurück zu unserer Reise. Wir sind zwar nicht den Eiffelturm hochgefahren, haben danach aber etwas viel Gefährlicheres gemacht. Wir sind nämlich, genau wie in Berlin, mit der Rikscha gefahren. 😉 Aber es war keine normale Rikschafahrt, sondern es war ein Rikschafahrer, der kreuz und quer bei Rot über alle Straßen gefahren ist. Es war leeeeebbbbbeeeeennnnnsssssgggeeeefäääääährrrrlich.
Nun ja, aber wir leben ja noch, was gut ist, denn sonst könnte ich meinen Blog nicht weiterschreiben. Und wir hätten nicht das machen können, was wir danach machen wollten. Wir haben an der Champs Élysées gehalten und sind zuerst direkt zum Triumphbogen gegangen. Danach spazierten wir die Champs Élysées entlang und blieben an einem schicken Lokal stehen. Wir bekamen einen Tisch und bestellten uns etwas zu essen. Ich will nur kurz erwähnen: die Flasche Wasser, die wir getrunken haben, kostete 7€…… SIEBEN!!!!!! und die kleine Portion Pommes 6 Euro.
Anschließend gingen wir zum Boulevard Haussmann. darüber gibt es nicht so viel zu berichten, denn ich war dort schon ziemlich müde nach 20.000 Schritten. Was uns aufgefallen ist, ist, dass es gestern ja mehr, viel mehr als 20.000 Schritte waren, da Omis Handy ja ab der Hälfte des Tages kein Akku mehr hatte. Das heißt, wir sind gestern mindestens 35.000 Schritte gegangen. Von diesem Schock muss ich mich jetzt erst einmal erholen.
Viel ist danach auch nicht mehr passiert. Wir sind mit der Metro nach Hause gefahren und haben uns dort noch was zum Abendessen gekauft. Jetzt bin ich voll müde und werde bestimmt von Fischen und Haien träumen. Gute Nacht 🙂
Eure Ina Kasakowski