Bye-bye Paris!

ParisTrip – Abreisetag –

Hallo, was macht ihr so? Ich bin wieder Zuhause. Heute Morgen war es so weit, wir mussten unsere Koffer packen und bye-bye Paris sagen.

Unser letztes Frühstück kam immer näher, bis es irgendwann so weit war. Unser letztes Croissant in Paris. 🙁 Es war grauenhaft. Also nicht das  Croissant, sondern, dass es das letzte Croissant war. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, setzen wir uns noch einmal auf die Terrasse unseres Hotels und tranken ein letztes Getränk.

Die Zeit verging viel zu schnell. Unsere Abreise kam immer näher. WIESOOOOOOOOOO??? Doch jetzt war es so weit, wir mussten mit der Metro zum Bahnhof fahren. Ich möchte nur kurz erwähnen, dass die Fahrt mit der Metro 3,80 € insgesamt für uns beide gekostet hat und fünfmal schneller war als die Taxifahrt bei unserer Anreise, die 90 € gekostet hatte.

Als wir am Bahnhof angekommen waren, war es schrecklich, denn am Pariser Bahnhof, besser gesagt am Gard du Nord, darf man erst zu den Bahnsteigen, wenn der Zug auf dem Gleis ist. Doch es dauerte noch eine Stunde, bis unser Zug ankam.

Wir stellten uns kurz nach draußen bei gefühlten 500 C° im Schatten, um zu überlegen was wir nun tun, denn Sitzgelegenheiten gab es auch nicht wirklich.  

Irgendwann hatten wir dann aber auch keine Lust mehr wegzuschmelzen, denn es gibt noch so viele Dinge über die ich noch keinen Blog geschrieben habe, wie Rom, Griechenland, Brasilien und noch so viele andere Länder. Aber das kann ja bald noch kommen.

Wir gingen also wieder rein, wo es nicht ganz so heiß war. Zu meinem Glück war dort ein Briefkasten, denn ich musste noch meine Postkarte, die ich für meine tollen Eltern geschrieben hatte, hineinwerfen <3

Nachdem ich das getan hatte, setzten wir uns in eine kleine etwas dreckige Ecke und ich spielte wie verrückt ein Spiel auf meinem Handy, bis…. unser Zug endlich da war. Wir gingen zum Gleis und setzten uns in den Zug und ich machte es mir bequem.

Die Zeit verging sehr schnell, bis wir in Aachen ankamen. Meine Eltern warteten schon freudig auf mich. Kann ich auch verstehen, denn ich bin halt echt cool. Ich umarmte sie glücklich, so wie ihr auf einem meiner Fotos seht. Oma musste jetzt noch alleine weiterfahren. Aber ich war jetzt Zuhause.

Ich dachte daran, was wir alles in Paris erlebt hatten. Die Kilometer die wir gegangen sind und die Sehenswürdigkeiten, die wir alle gesehen hatten. Auch wenn ich mich freue wieder Zuhause zu sein, vermisse ich Paris sehr. Ich danke meiner Oma für die besonderen Tage und euch, dass ihr meinen Blog gelesen habt. Au revoir. 

Eure Ina Kasakowski  



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